beOnline VoIP und VPBX
Wir haben für Sie fünf Faktoren zusammengestellt, warum sich IP-Telefonlösungen – unabhängig von der geplanten ISDN-Abschaltung – für Ihr Unternehmen lohnen.
1. Flexibel und anpassungsfähig
Technologien ändern, Ihr Umfeld, Ihr Unternehmen verändern sich. Virtuelle-Telefonanlagen (vPBX) lassen sich flexibel und zeitnah an neue Bedürfnisse anpassen. Über ein Webportal ergänzen oder entfernen Sie einzelne Nutzer oder Nebenstellen, richten Gruppen ein, weisen Telefonnummern und Rechte zu. Vielleicht bietet Ihre alte Telefonanlage bereits umfangreiche Funktionen. Eine Virtuelle-Telefonanlagen steht dem in nichts nach. Funktionen wie Telefonkonferenz, Fax, Anruflisten, Rufnummernsperre, können komfortabel ergänzt werden.
2. Maximale Sicherheit
Ein multifunktionaler Breitbandanschluss sollte die Abhängigkeit von der Infrastruktur mindern. Für VoIP ist in der Regel ein dedizierter Internetanschluss vorgesehen. Daten werden durch einen separaten Anschluss verschickt. Für 20 parallel geführte Gespräche sind heute 2 Mbit/Sek. Bandbreite empfohlen. Achten Sie auch darauf, ob die Telefonanlage in einem sicheren Rechenzentrum in der Schweiz betrieben wird und den hiesigen Datenschutzbestimmungen unterliegt.
3. Kostenreduktionen
Bei einer Virtuellen-Telefonanlage entfallen die hohen Anschaffungskosten einer physischen Anlage, aber auch Unterhaltskosten wie Wartung und Schulungen. Ihr Anbieter hosted die virtuelle Telefonanlage für Sie im Rechenzentrum und kümmert sich um Wartung und Updates. Das heisst, er ist dafür besorgt, dass Ihre Telefonanlage stets reibungslos funktioniert und auf dem neusten Stand der Technik ist. Neuerungen werden in der Regel ausserhalb Ihrer Arbeitszeit eingespeist. Die Kosten für die ISDN-Anschlüsse fallen weg; Sie zahlen lediglich monatliche Hosting-Gebühren.
4. Für alle Standorte und Nebenstellen
Hat Ihr Unternehmen auch regionale Standorte, Mitarbeitende in Homeoffices oder im Aussendienst? Mit einer Virtuellen-Telefonanlage binden sie problemlos alle Ihre Standorte und Mitarbeiter an dieselbe Telefonzentrale. Ortsspezifische Vorwahlen spielen keine Rolle; sie bleiben bestehen. Untereinander telefonieren Ihre Mitarbeitende übrigens kostenlos. Die Anlage lässt sich auch an ein Reporting anbinden: Detaillierte Gesprächsübersichten lassen sich online abfragen oder für weitere Auswertungen exportieren.
5. Bedienerfreundlich
Ihre Mitarbeitenden werden den Wechsel auf VoIP kaum wahrnehmen, da sie nach wie vor über (IP-fähige) Tischtelefone, Headsets oder schnurgebundene Geräte telefonieren. Sie loggen sich ein und können gleich telefonieren. Die Bedienung und Verwaltung der Telefonanlage erfolgt zentral über ein Webportal. Die Virtuelle-Telefonanlagen bietet viele Funktionen bereits standardmässig. Neue Funktionen können nach Bedarf dazu geschaltet werden.